Wolfgang Hohlbein: Die Chronik der Unsterblichen II: Der Vampyr

Wolfgang Hohlbein: Die Chronik der Unsterblichen II: Der Vampyr
Produkttyp: Hörspiel-Download
Gelesen von: Wolfgang Hohlbein
Verlag: ZYX Music
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Spieldauer: 7 Std. 15 Min.
Format: MP3 128 kbit/s
Download: 422,9 MB (30 Tracks)
MP3 Hörspiel-Download
12,95 €
inkl. MwSt
Hörspiel in den Warenkorb
Hörprobe 1
Hörprobe 2
Hörprobe 3

Der Schwertkämpfer Andrej Delany, der endlich weiß, dass er unsterblich ist, weil er ein Vampyr ist, will mit seinem Zögling Frederic seine von den Rittern der Inquisition entführten Angehörige befreien. Doch Pater Domenicus hat die Frauen und Kinder an den muselmanischen Sklavenhändler Abu Dan verschachert.

Andrej und Frederic gelangen zwar auf dessen Galeere, doch da schnappt schon die Falle zu: Abu Dan hat sie in ihrer Gewalt. Das Schachern beginnt, bis überraschend Pater Domenicus aufkreuzt und mit Hilfe des düsteren Drachenritters das Sklavenschiff in Brand setzt.

Andrej, Frederic und Abu Dan können sich zwar retten, aber nur um wenige Tage später vom Drachenritter gefangen zu werden. Endlich lüftet sich dessen Geheimnis: er ist der transsilvanische Graf Clad Tepesch, den einfallende Türken besser bekannt als unerbitterlicher Pfähler. Der Graf, heute Dracul genannt, möchte das Geheimnis von Andrejs Unsterblichkeit erfahren, und dazu ist ihm jedes Mittel recht. Andrej wiederum widersetzt sich den Bemühungen des Grafen. Das hat einen hohen Preis: Frederic, inzwischen selbst zum Vampyr geworden, verfällt den düsteren Machenschaften Vlad Tepesch'.

Zweiter Teil der mystischen Vampyrserie von Fantasy-Erfolgsautor Wolfgang Hohlbein. In seiner unnachahmlichen Art liest der Autor sein Meisterwerk selbst. Hohlbein lässt die Kultverdächtigen Geschichten meist nachts hervorsprudeln, in der Zeit von Mitternacht bis in die frühen Morgenstunden, in denen die meisten anderen Menschen sich zu ihrem Tagwerk erheben. Als sei der Ausdruck Workaholic speziell für ihn erfunden worden, arbeitet er nach wie vor sieben Tage die Woche und legt selbst in seinen seltenen Urlauben kaum den Stift aus der Hand.