Friedrich Sieburg: Friedrich Sieburg - Texte, Essays, Erinnerungen
Produkttyp: | Hörbuch-Download |
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Gelesen von: | Wolfgang Reinsch, Joachim Nottke, Kurt Lieck, Friedrich Sieburg, Harald Baender, Hans Caninenberg, Horst Beilke, Herbert Fleischmann, Ludwig Thiesen |
Verlag: | SWR Mediaservices GmbH |
Erschienen: | |
Sprache: | Deutsch |
Spieldauer: | 3 Std. 5 Min. |
Format: | MP3 128 kbit/s |
Download: | 179,0 MB (11 Tracks) |
Das vorliegende Hörbuch enthält folgende Produktionen: "Goethes Frühlingsanfang" und "Duett im Garten" (Lesung, 1962, Sprecher: Wolfgang Reinsch, Regie: Hans-Bernd Müller), "Die Herbstzeitlose" (Lesung, 1961, Sprecher: Joachim Nottke, Regie: Hans-Bernd Müller), "Schlaflos" (Lesung, 1962, Sprecher: Kurt Lieck, Regie: Julius Albert Flach), "Mit den Halbgöttern zu Tisch" aus: Die schönsten Tage meines Lebens (Lesung, 1961, Sprecher: Friedrich Sieburg, Regie: Herbert Bahlinger), "Soll ich Dich malen?" Dialog aus dem Buch "Was nie verstummt" (Hörspiel, 1952, Sprecher: Friedrich Sieburg (Einleitung), Harald Baender, Hans Caninenberg, Regie: Robert Vogel), "Freuden und Leiden des Fluggastes" (Lesung, 1961, Sprecher: Horst Beilke, Regie: Karlheinz Schilling), "Über die Schwaben. Volkscharakter und Landschaft" (Vortrag, 1950, Sprecher: Friedrich Sieburg), "Haben wir einen gesellschaftlichen Stil?" (Lesung, 1961, Sprecher: Herbert Fleischmann, Regie: Karlheinz Schilling), "Vom Nutzen und Nachteil des Snobismus" (Essay, Sprecher: Ludwig Thiesen, Regie: Karlheinz Schilling), "Lust und Last der Vergangenheit" (Lebenserinnerungen, Lesung, Sprecher: Friedrich Sieburg, Regie: Friedrich Schiler). Friedrich Carl Maria Sieburg (1893-1964) entstammte einer Kaufmannsfamilie. Nach seinem Studium der Philosophie, Geschichte, Literatur und Nationalökonomie war er als freier Schriftsteller in Berlin tätig. Er bekannte sich zum Nationalsozialismus, übte aber auch Kritik daran. Nach dem Zweiten Weltkrieg distanzierte er sich vom Nationalsozialismus, übte aber auch Kritik an der Nachkriegsliteratur. Texte, Hörspiel, Essay und Vortrag stammen aus den Jahren zwischen 1950 und 1962.