Timothy Stahl: Perry Rhodan Action 10: Falkans Verderben
Die Welt der Kolonialarkoniden - Magadons Heere greifen an
Produkttyp: | Hörbuch-Download |
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Gelesen von: | Sebastian Rüger |
Verlag: | Eins A Medien |
Erschienen: | |
Sprache: | Deutsch |
Spieldauer: | 3 Std. 18 Min. |
Format: | MP3 128 kbit/s |
Download: | 198,1 MB (48 Tracks) |
Wir schreiben das Jahr 2166: Die Erde ist das Zentrum eines kleinen Sternenreiches, des "Solaren Imperiums". Ihre Bewohner, die Terraner besiedeln ferne Planeten und bauen erste Kontakte zu anderen Sternenreichen auf. Das "Solare Imperium" wird Teil des "Vereinten Imperiums", dem großen Bündnis von Arkoniden und Terranern. Allerdings spielen die Terraner im Konzert der großen Mächte immer noch eine kleine Rolle. Die meisten Völker sind größer, älter und stärker als das junge "Solare Imperium" - doch auf Perry Rhodans Seite stehen Erfindungsreichtum und Wagemut.
In seiner Funktion als Großadministrator lenkt er die Geschicke der vereinten Menschheit. Aber als Politiker sieht sich der Raumfahrer nur selten. Immer wieder zieht ihn das Abenteuer hinaus in den Sternendschungel der Milchstraße. Doch dann wird in Imperium-Alpha, dem Zentrum der Erdhauptstadt, ein Attentat auf Perry Rhodan verübt. Die Spur der Terroristen führt Rhodan in den Demetria-Sternhaufen, nicht weit vom Sonnensystem entfernt - dort kämpfen die mysteriösen Regenten der Energie gegen die Terraner. Doch Rhodan reist nicht allein. Ihn unterstützen die Angehörigen des Mutantenkorps - seltsame und auch gefährliche Menschen mit unglaublichen Fähigkeiten und Paragaben...
Und so beginnt "Perry Rhodan Action Nr. 10" An Bord der VISCERIUS, auf dem Hauptraumhafen Falkans: Die Falkanen mochten schlecht über die Arkoniden reden. Doch ihre Verwandtschaft mit ihnen konnten sie nicht verbergen. Das bewies schon der Blick in ihre roten Augen. Rot wie die eines terranischen Albinos - und kalt wie Frost. Tote Augen, fand Perry Rhodan und wandte seinen Blick von Athurn del Falkan, dem Fürsten dieser Kristallwelt und des ganzen Systems, ab. Er war nicht an Bord von Athurns Flaggschiff gekommen, um über dessen Verhältnis zu Arkon zu urteilen. Dazu blieb ihm auch keine Zeit. Noch bevor die Alarmsirenen der VISCERIUS durchs Schiff heulten, spürte er die Explosionen.